Wir 2. Klassen erfuhren bei einer Stadtführung und im Gärtner- und Häckermuseum, dass in Bamberg traditionell Gemüse angebaut wird. Von einst 300 Gärtnereien gibt es heute noch 18.
Nach einem plastikfreien Einkauf auf dem Wochenmarkt bereiteten wir das regionale Gemüse und Obst für ein gemeinsames Frühstück zu. Es gab Obstsalat und Kräuterquark.
In Religion und Ethik beschäftigten sich die Kinder voller Eifer mit dem Thema Wasser.
Anhand von Infomaterialien und Internetrecherchen verglichen sie den täglichen Wasserverbrauch eines Kindes in Deutschland mit einem Kind in Kenia. Alle waren sich einig: Wasser ist kostbar und lebenswichtig!
Nach der Geschichte über das kleine Samenkorn freuten wir uns über Gottes wunderbare Schöpfung und dürfen bald unsere selbst gesäte Sonnenblume bestaunen.
Und so können wir nochmal
- verschiedene Gemüsesorten probieren
- Getreide mahlen
- überlegen, welche Dinge in Schule und Haushalt weniger Müll produzieren als andere
- erfahren, welche Lebensmittel zu weniger CO2-Ausstoß führen
- nachdenken, was wir über unsere Weltkulturerbe- und Gärtnerstadt Bamberg wissen
- etwas über die Bedeutung von Biodiversität erfahren
.... weitere Bilder folgen ...
Am Montag nach der ersten Pause erwartete uns ein besonderes Ereignis. Statt Unterricht gingen wir Schlitten fahren!
Mit unseren Schlitten wanderten wir zu den Waldwiesen. Ich bin mit Jana zusammen in einem Schlitten gefahren und wir hatten sehr viel Spaß.
Durch die vereisten Stellen wurden wir sehr schnell. In einer sehr scharfen Kurve wären wir fast herausgefallen, da wir nicht mehr bremsen konnten. Dadurch haben wir Felix mit viel Schwung gerammt. Gottseidank passierte kein Unfall!
Die Zeit verging wie im Flug und plötzlich rief Frau Reisig, dass wir gehen müssen. Ein letztes Mal düsten wir den Berg hinunter. Es war ein wirklich schöner Ausflug.
Christian H., 3a
Die diesjährige oberfränkische Mathematikmeisterschaft wurde wieder in mehreren Runden ausgetragen. Zunächst mussten durch einen Test die Schulsieger ermittelt werden. In der Domschule glänzten Benedikt Schumacher und …. durch besonders hohe Punktzahlen und qualifizierten sich somit als Schulsieger für die 2. Runde. Diese Runde auf Schulamtsebene (alle Schulsieger aus Stadt und Landkreis) wurde am 15.11.22 in der Grundschule Gaustadt ausgetragen.
Bei einem kniffligen Test über fünf Seiten mussten die Kinder mathematische Grundfertigkeiten und Problemlösestrategien anwenden. Gleich im Anschluss wurden die Ergebnisse ausgewertet. Während dieser Wartezeit erhielten die Kinder einen Vortrag zum Thema Steinzeit.
Danach wurde es spannend. Die Sieger wurden verkündet und Benedikt Schumacher erzielte ebenso wie ein anderer Schüler der Stadt Bamberg 10 Punkte. Somit mussten sie im Stechen eine Aufgabe gegeneinander auf Zeit lösen. Hierbei war Benedikt etwas langsamer und unterlag knapp im Rennen um den 1. Platz.
Trotz alledem konnte sich Benedikt Schumacher über einen tollen 2. Platz und reichlich Preise freuen (Gutschein für das Bambados, ein Spiel und Gummibärchen).
Sein Wanderpokal wird im Eingangsbereich der Wildensorger Schule ausgestellt.
Erst etwas später wurde bekannt, dass sich Benedikt durch seine tolle Leistung für die Endrunde in Burgkunstadt qualifiziert hat. Dort traten die besten 27 Mathespezialisten des Regierungsbezirks gegeneinander an. Bei dieser Runde verfehlte der Domschüler dann das Podest. Dennoch wird er sich an den aufregenden Tag mit toller Zaubershow noch lange erinnern.
Ein wenig Advent zog in den Schulhof der Domschule ein, wo bei Kuchen und Punsch die Klassen Lieder vortrugen und Basteleien verkauften.
Die Kinder der Domschule wünschten sich, dass vom Erlös ihres Basars arme Kinder unterstützt werden.
Die Wahl fiel auf ein Projekt der Schüler:innen des Franz-Ludwig-Gynmasiums. Diese unterstützen mit Spenden zwei soziale Einrichtungen in Tansania: das Msamaria Street Children Centre, ein Waisenhaus, und die Arise Community School, eine „Primary school“.
Stolze 1060 Euro kamen zusammen und wir danken allen Eltern dafür sehr herzlich.
Zum Tag des Gedenkens an die Opfer der Nationalsozialismus putzen die Kinder der 3a die Stopersteine, für die die Domschule die Pflege-Patenschaft übernommen hat.
Am Morgen des 4. Oktober hat sich die 2b mit ihren Patenkindern aus der 1b aus Wildensorg auf den Weg zur Altenburg gemacht. Leider konnten wir bei dem Nebel die Aussicht nicht genießen, aber die Burg war richtig schön geheimnisvoll und beim Toben auf dem Abenteuerspielplatz war der Nebel dann weg. Es war ein schöner erster Wandertag in diesem Schuljahr.